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Seit 13 Jahren lebt der Berliner Künstler Adam Hecht in Lorch am Rhein.

Seine klassische Gesangsausbildung erhielt er durch Mianne Abend-Mende

und Alice Oelke. In den achtziger Jahren lernte er in Berlin die Diseuse

Ada Hecht kennen. Sie führte ihn in die Welt das Chansons ein. Mit ihr

zusammen trat er, damals noch unter seinem bürgerlichen Namen, in der

Berliner Kleinkunst-Szene und im Berliner Theaterclub auf. Neben Ada Hecht

und Hildegard Knef zählen die Chansonniers Klaus Hoffmann aus Berlin und Michael Heltau aus Österreich zu seinen Vorbildern.

 

Als 1998 sein Lebensmittelpunkt Köln wurde, begegnete er dem Konzertpianisten

Michael Allan. Es folgten zahlreiche gemeinsame Auftritte und im Jahr 2000 die erste CD-Produktion „La Chanteuse“. Getreu dem Motto „Mich fern von Altem

neu entfalten, von dem was erwartet, das meiste halten. Ich will!“ ( aus einer Textzeile des Chanson „Für mich soll`s rote Rosen regnen“ ), trat er nun als Hommage an seine ehemalige Muse und Lehrerin Ada Hecht aus Berlin unter

dem Namen Adam Hecht auf. Er führt uns auf seine Weise in die Welt des Chansons als „Diseur“, d. h. halb sprechender und halb singender Solokünstler.

Die Teilnahme am „Musikpreis 50 plus“, 2008 erstmalig vom Deutschen Musikrat und dem Hessischen Rundfunk vergeben, brachte eine Lobende Anerkennung für

sein Chansonprogramm, die ihm von der damaligen Familienministerin Ursula von der Leyen im Rahmen eines Festaktes in Berlin ausgesprochen wurde.

 

2009 erschien die zweite CD mit dem Titel „So oder so ist das Leben“.

Das gleichnamige Programm wurde im Stein`schen Hof in Lorch und zur

Eröffnung der 20. Lorcher Kulturtage im September 2010 aufgeführt.

Es folgten weitere Auftritte in Berlin, Köln, Aschaffenburg, Merzig und

im März 2012 im „Salle Val de Clain“ in St. Benoit (Frankreich). In

Frankreich wurde er von der Sängerin und Pianistin Olga Smirnova-Brun

begleitet und es wurden erstmals drei Chansons von Jacques Brel vorgestellt.

Dabei entstand die Idee Lieder aus seiner Heimatstadt Berlin mit Anekdoten

über Harald Juhnke vorzustellen, sowie Chansons von Jaques Brel mit Episoden

aus seinem Leben zu verbinden. ( Quellen sind persönliche Begegnungen und

Bücher über die Künstler )

 

Das Programm „Barfuß oder Lackschuh“, Harald Juhnke trifft Jaques Brel,

wurde zu den 23. Lorcher Kulturtagen 2013 im Weingut Paul Laquai vorgestellt.

Gleichzeitig erschien die gleichnamige CD. Sowohl das Programm und die

CD entstanden in der fruchtbaren Zusammenarbeit mit dem Pianisten

Michael Allan. Es folgten zahlreiche kleinere Auftritte.

 

Im Oktober 2014 wurde das Programm „Wenn ich mir was wünschen dürfte“

in der Waas.schen-Fabrik in Geisenheim mit großem Erfolg vorgestellt.

Auch am 24. Oktober 2015 waren Adam Hecht und sein Pianist Michael Allan

mit dem Programm „Barfuß oder Lackschuh“ zu Gast auf der Bühne in der Waas.schen Fabrik, Geiseneheim

( info@waas.sche-fabrik.de ).

 

Am 19.11.2016 findet nun der nächste Chansonabend mit dem neuen Programm

"So oder so ist das Leben" statt. Adam Hecht und Michael Allan sind wieder zu

Gast in der Waas.schen Fabrik in Geisenheim.

Weitere Infos und Karten unter: info@waas.sche-fabrik.de oder

https://www.adticket.de/Adam-Hecht-Chansonabend/Geisenheim-WAAS.sche-Fabrik/19-11-2016_19-30.html

 

 

 

 

Hier meine ersten Schritte auf Youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=U9IH9Cog0Dw

Unter diesem Link sehen Sie einen Mitschnitt vom aktuellen Programm:

https://www.youtube.com/watch?v=56GHuYE4z

Unter diesem Link sehen Sie ein Portrait von mir im Rheingau-Echo:

http://www.rheingau-echo.de/nachrichten/region/rheingau/disseur-adam-hecht-id17237.html